AUF DAS KÖNNEN KOMMT ES AN –
HORIZONTALBOHRUNGEN UND SPEZIALTIEFBAU
Seit 1981 führen wir Horizontalbohrungen bis DN 1200 sowohl mit gesteuertem sowie ungesteuertem Vortrieb aus.
Expertise, Kompetenz, Technik und besonders gute Mitarbeiter – über unsere Fachabteilung „Horizontalbohrung und Spezialtiefbau“ decken wir nahezu jede Anforderung aus diesem Bereich ab. Grundsätzlich richtet sich das gewählte Bohrverfahren nach den örtlichen Gegebenheiten und einigen äußeren Einflussgrößen.
Unsere Leistungsbereiche:
• ungesteuerter Vortrieb bis DN 1200
• Gesteuerter Vortrieb DN 150 bis DN 600
• Kanalanschlüsse im Bohrverfahren mit direkter Anbohrung am Sammelkanal (auch im Grundwasser)
• Horizontalfilter- und Drainbohrungen für Grundwasserüberleitungsanlagen
• Horizontalvortrieb im Verdrängungsverfahren Ø 40 bis 160 mm
• Berstlining zur Erneuerung von Altleitungen Ø 80 bis 250 mm
• Pipeeating zur Erneuerung von Altleitungen Ø 200 bis 400 mm
• Herstellung von Dükeranlagen
• Vertikalbohrungen bis Ø 600 mm
• Niederdruckinjektion, Bodenvermörtelung
Für ein perfektes Ergebnis berücksichtigen wir alle relevanten Parameter:
• Platzverhältnisse
• Genauigkeit, Gefälle und Länge der Bohrung
• Durchmesser und Material des Bohrrohres
• Mit Zielgrube oder ohne Zielgrube (Sacklochbohrung)
• Grundwasser und Grundwasserüberhöhung
• Bohrung mit örtlicher Injektion
• Bohrung aus dem Keller oder der Tiefgarage
• Bodenverhältnisse, Steingröße und Lagerungsdichte
• uvm.
Die Rohrverlegung im Horizontalbohrverfahren bietet große wirtschaftliche und ökologische Vorteile. Sie bedeutet im Einzelnen:
• eine sehr wirtschaftliche Lösung bei großen Tiefen
• geringe bis keine Beeinträchtigungen des öffentlichen Verkehrs
• geringer Eingriff in die technische Infrastruktur
• störungsfreie Unterquerung von Bahnlinien und Fernstraßen
• die Rohrverlegung im Grundwasser oft ohne Wasserhaltung
• Erhaltung von Oberflächen und Vegetationsschichten
• große Kostenvorteile bei kontaminierten Böden